VIETNAM 2008 ...

 Facts:
        Jahr:           2008
        Dauer:          05.07 - 26.07
        Reiseführer:	Lonely Planet
        Distanz:        1000 Km
        Budget:		Flug: 		2000 Euro
			Aufenthalt: 	 300 Euro

Tag 1 - Samstag, 5 Juli 2008

Abreise von Linz um 11:35; Flüge: Linz - Wien - Bangkok - Hanoi

Tag 2 - Sonntag, 6 Juli 2008

Zwischenstop in BKK - schlafen im Arcehotel von 07:00 bis 13:45 Uhr - eine wirklich gute Idee! Um 15:50 Uhr geht der Flug weiter Richtung Vietnam. Um 22:45 Uhr sind wir in Vietnam / Hanoi gelandet. Der Taxifahrer hat sich etwas hart getan, das Hotel zu finden. Nach der Ankunft gab es noch eine kleine Mitternachtsjause an einem Markt, wo uns ein Weltenbummler den Tipp gegeben hat unbedingt einen "Hot Pot" zu probieren. Somit endete der Ankunftstag nach vier Flügen um ca. 24:00 Uhr.

Tag 3 - Montag, 7 Juli 2008

Hanoi ist eine laute und eher schmutzige Stadt - die Straßen sind überfüllt mit Mopeds. Wie in kommunistischen Staaten üblich, sind die Kulturanlagen jedoch sehr schön und bestens gepflegt. Hinter einem großen Park haben wir das Ho Chi Min Mausoleum besucht und eine Wachablöse mitverfolgt. Danach haben wir uns das Ho Chi Min Museum angesehen und anschließend die Stadt bei einem Stadtspaziergang besichtigt. In einem Erholungspark mit See (Huan Kiem See) haben wir uns eine Pause in einem kleinen Cafe gegönnt. Die Spuren des Kommunismus sind überall klar erkennbar - selbst Statuen von Lenin sind zu finden. Propaganda in Form von Stauen und Plakaten sind keine Seltenheit. In einem Reisebüro in der Stadt haben wir unser nächstes Ziel - eine Bootsfahrt in der Ha-Long Bucht samt Anreise gebucht.

Tag 4 - Dienstag, 8 Juli 2008

Die Fahrt geht um 08:00 Uhr Früh los, mit einem Bus Richtung Osten, zur weltbekannten Ha-Long Bucht. Die Busfahrt von Hanoi dauert ca. drei Stunden. Danach gehts aufs Boot - ein Holzboot im Chinesischem Stil. Nach einem Mittagessen auf dem Boot ging die Fahrt los. Auf der Fahrt durch die traumhafte Landschaft (UNESCO Weltkulturerbe), geht es zu einer Tropfsteinhöhle (Hang Dau Go Grotte und Thien Cung-Höhlen), vorbei an einem schwimmenden Dorf (sogar mit Schule) und schlussendlich zu der Insel Cat Bah. Die Ha-Long Bay besteht aus 3000 Inseln! Bei der Bootsfahrt waren immer wieder kleine Boote mit Früchten zum Verkauf zur Stelle. Die Bananen sind komplett anders als in Mitteleuropa - sie sind winzig klein und total süß. Auf Cat Bah sind Zimmer für uns gebucht. Nach einem Abendessen und vielen neuen Bekanntschaften die mit uns an Bord waren, geht es dann ins Bett.

Tag 5 - Mittwoch, 9 Juli 2008

Nach dem Frühstück geht es mit dem Trekking auf Cat Bah (Felseninsel) los. Die Wanderung verläuft hauptsächlich durch den Dschungel. Wir haben riesen Spinnen und andere riesige Insekten zu Gesicht bekommen. Durch die Luftfeuchtigkeit waren wir alle total nass. Einige wenige (natürlich inkl. mir) haben auch den Gipfel des Berges erklommen an dem die vietnamesiche Flagge weht. Um 1100 Uhr sind wir wieder zurück im Hotel angekommen. Lunch in Cat Bah - wie auf dem gesamten Trip immer sehr reis-lastig - aber gut. Am Nachmittag hatten wir ein paar Stunden für uns. Auf einem schwimmenden Restaurant haben wir die einheimischen Biere verkostet und die lokalen Spezialitäten wie Schlangenwein (ein traditionelles Destillat mit einer riesigen Königskobra eingelegt) und Destillate mit eingelegten Tigerhoden bestaunt. Um 1600 Uhr geht der Trip mit unserem Boot weiter. Auf dem Deck des Bootes war es einfach herlich! Nur eine kurze Strecke mit dem Boot zurückgelegt, konnten wir in der Ha-Long Bucht Kajak fahren. In der Gegend gibt es viele Felsen und Höhlen. Ich teilte mir das Kajak mit einem Amerikaner, der in China lebt. Am Abend konnten wir einen traumhaften Sonnenuntergang in der Ha-Lang Buch miterleben. Eine gemütliche Zigarillo und ein Bier an Deck konnten mir die Stimmung zusätzlich versüßen. Unsere Reisegruppe, ca. 16 junge Leute u.a. aus Leeds (GB), USA, China, Frankreich, war nett und unterhaltsam. Ohne fließendes Wasser an Bord ging es dann ins Bett.

Tag 6 - Donnerstag, 10 Juli 2008

Gleich nach dem Frühstück, konnten wir uns mit einem Sprung vom Oberdeck im Meer abkühlen. Anschließend verließen wir die Bucht Richtung Ha-Long City. Dort verließen wir unsere Gruppe noch vor dem Lunch, um den Bus nach Ninh Binh zu finden. Die Busfahrt kostete 70.000 VND. Die Fahrt mit dem Bus war sehr authentisch. Wir waren die einzigen zwei Europäer zwischen vielen vielen Vietnamesen. Schnell kamen wir mit unseren Nachbarn in Kontakt - kommuniziert wurde mit Händen, Füßen und Zeichnungen. In Ninh Binh angekommen, hat es leider sehr geregnet. Mit Hilfe unseres Reiseführers haben wir uns auf Hotelsuche gemacht. Nach dem Bezug des Zimmers marschierten wir zum Zug-Terminal um die Weiterreise zu organisieren. Auf dem Weg dorthin, haben wir zwei Linzer getroffen, denen wir unser Hotel vermittelten und uns ein gemeinsames Dinner ausgemacht haben. Leider bekamen wir keine Schlaf-Abteile, da diese immer drei Tage vor Abfahrt gebucht werden müssen. Da wir nicht so lange in Ninh Binh verweilen wollen, haben wir uns für soft-seater entschieden. Das Abendessen (Goat; dt.: Ziege) mit unseren neuer Bekanntschaft war sehr gut und die Unterhaltung ausgesprochen nett.

Tag 7 - Freitag, 11 Juli 2008

Nach dem Frühstück wurde ein Moped ausgeborgt. Der Trip geht nach Tam Coc. Für ca. 100.000 Dong kann man ein Boot mit zwei Ruderern mieten. In unserem Fall waren das zwei Damen, die uns den ganzen Weg mit Ihrer Muskelkraft beförderten. Rudern sieht in Vietnam etwas anders aus als in Europa - gerudert wird mit den Füßen! Am Ende der Fahrt, durch drei Höhlen, wurden wir von ein paar Booten mit Verkäufern belagert. Höflich aber bestimmt lehnten wir ab. Die Gegend ist wunderschön und erinnert an die Ha-Long Bucht. Die vielen Felsen ragen hier jedoch nicht aus dem Meer, sondern aus dem Grünen. Am äußersten Punkt der Bootsfahrt gab es einen kurzen Stopp an Land auf einen kurzen Drink. Unsere Ruderinnen haben wir eingeladen. Auf dem Rückweg wurden dann deren Rudertechnik probiert. Eine Forderung an die Koordination die nicht in kurzer Zeit bewältigt werden kann ;) Nach der Bootsfahrt wurde das Moped noch ausgenutzt um die Gegend und dessen Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Es gab einiges zu Sehen - das beeindruckenste aber sicherlich die Landschaft selbst. Im Hotel angekommen war eine Dusche sehr willkommen, bevor die Reise mit dem Zug weiter Richtung Süden geht. Das Ziel war Hue, die alte Kaiserstadt Vietnams. Die Zugfahrt war OK aber nicht besonders entspannend. Viele Insekten im Zug und die einheimische Bevölkerung, die den gesamten Müll einfach auf den Boden werden - naja, andere Länder, andere Sitten...

Tag 8 - Samstag, 12 Juli 2008

In Hue angekommen, haben wir ein nettes Hotel gefunden. Es war ein sehr heißer Tag. Wir haben uns in der alten Kaiserstadt Vietnams sämtliche Sehenswürdigkeiten im Stadtkern angesehen. Am Nachmittag sind wir beim Mittagessen zu einer kleinen Feier (Poltern auf vietnamesisch) gestoßen. Es war sehr unterhaltsam und die Leute sehr nett - wenn auch etwas betrunken. In diesem Restaurant haben wir uns auch ein Moped ausgeborgt. Mit dem Moped sind wir ca. 12 km nördlich von Hue das erste mal an den Strand (Thran An). Am Strand waren fast ausschließlich Asiaten - eine Ausnahme Arthur, ein Franzose mit dem wir kurz ins Gespräch kamen. Dunkle Regenwolken bewegten uns am späten Nachmittag zur Rückfahrt nach Hue. Am Abend waren wir hervorragend Essen in einem kleinen Restaurant außerhalb des Zentrums. Die Anreise mit dem Moped war spannend - so viele Mopeds auf der Straße - ein Wahnsinn. Im Restaurant waren hauptsächlich Einheimische. Es war Gang und Gebe, dass eine Kiste Bier unter dem Tisch steht. Vietnamesen spritzen Bier häufig mit Eiswasser.

Tag 9 - Sonntag, 13 Juli 2008

Mit einem etwas ungenauen Plan der Umgebung von Hue, ging es mit dem Moped südlich von Hue. Ziel waren diverse Pagoden, Tempel und Kaiser-Residenzen sowie Grabstätten - Kultur pur. Nach einer ersten kleinen Pagode führte uns unsere Route zur ersten Grabstätte. Vor der Besichtigung entdeckten wir an einem Stand ein wahnsinnig gutes Getränk. Frisch gepresstes Zuckerrohr mit Eis und Limetten. Die Grabstätte selbst hatte einiges zu bieten - war ein großes Areal und sehr schön. Nach der Besichtigung mussten wir wieder zurück nach Hue und das Moped retour geben. Am Nachmittag geht die Reise mit dem Bus weiter nach Hoi An. Die Fahrt dauerte etwa 4h. Im Bus, uns gegenüber lernten wir ein australisches Pärchen kennen. Die gemeinsame Zimmersuche in Hoi An war leider etwas anstrengend. Es begann zu Regnen und stürmte etwas, zudem war noch ein vietnamesisches Fest in der Stadt, wodurch viele Zimmer belegt waren. Ein etwas teureres Zimmer (18 bzw. 30$) war uns schlussendlich sehr willkommen.

Tag 10 - Montag, 14 Juli 2008

Ein gutes Frühstücksbuffet bereitet einen angenehmen Start in den Tag. Was bietet Hoi An - was macht man dort? Immer gute beraten waren wir mit den Stadtspaziergängen unseres Reiseführers. Im Hinterkopf schwebte uns in Hoi An ein Zimmer mit Pool. Kurzerhand wurde die Route des Stadtspazierganges abgeändert und ein schönes Hotel samt Pool gefunden. Weiters haben wir uns in der Stadt gleich die Weiterreise nach Nah Trang mit dem Sleeping-Bus organisiert. Wir setzten den Stadtspaziergang durch die ruhige Stadt fort und genossen das Flair dieser. Viele Schneider, Shops, Restaurants und Bars.

Tag 11 - Dienstag, 15 Juli 2008

Der Tag ist ohne große Pläne. Etwas bummeln in der Stadt, treffen mit dem australischen Pärchen, ein Marktbesuch und den hoteleigenen Pool genießen. Um 18:00 Uhr ging die Reise weiter nach Nha Trang mit dem Sleeping Bus. Die Reise mit diesen Bussen ist sehr zu empfehlen: ruhig, sauber und bequem.

Tag 12 - Mittwoch, 16 Juli 2008

Um 06:00 Uhr Früh kamen wir in Nha Trang an. Mit zwei Mopedfahrern suchten wir uns ein Hotel und gingen anschließend Frühstücken. Im Anschluss entschlossen wir uns zu einem Bootstrip mit der Organisation Mono Lim. Mit am Programm sind die Besichtigung einiger kleiner Inseln, Schwimmen und Schnorcheln. Bei einer Happy-Hour im Wasser gab es Alkohol - ausgegeben durch unsere Animatoren. Eine mittelmäßige Musikgruppe an Bord, bestehend aus den Animatoren, erfragten die Herkunft der Gäste und spielten landestypische Lieder der jeweiligen Nation. Wieder an Land, gingen wir gut Abendessen - ein Meeresfrüchte Grillteller, der ausgezeichnet war.

Tag 13 - Donnerstag, 17 Juli 2008

Am zweiten Tag in Nha Trang stand relaxen am Strand am Programm. Zwei Liegen samt Sonnenschirm, etwas zu lesen, Sonnen und Strand! Zum Lunch suchten wir was authentisches und wurden auf der gegenüberliegenden Straße nahe des Strandes fündig. Am Strand selbst wurde uns von einer älteren Dame ein Hummer angeboten (250 VND) den wir dankend ablehnten. Am Nachmittag sind dunkle schwere Wolken aufgezogen, die uns jedoch nicht vom Strand vertreiben konnten. Ein kurzer Spaziergang ins Hotel um die Kamera zu holen damit ein paar Eindrücke vom Strand bleiben. Der Regen blieb aus - wir haben noch einige entspannende Stunden am Strand verbracht. Zu Fuß durch die Stadt haben wir ein Restaurant für das Abendessen entdeckt und die Stadt selbst erkundet.

Tag 14 - Freitag, 18 Juli 2008

Weiter nach Mue Ne. Wir haben wieder mal Sinh Cafe als Reiseveranstalter gewählt, von denen wir nie enttäuscht wurden. Angekommen am frühen Nachmittag haben wir uns auf Zimmersuche begeben und schöne Bungalows gefunden. Nicht so gefallen hat uns der Schaum, den es an den Strand gespült hat - Erklärung folgt! Am Nachmittag sind wir der Straße parallel zum Meer sehr sehr weit entlang gegangen auf der Suche nach Shops, Postkarten und vor allem Briefmarken. Später am Abend gab es ein typisch vietnamesisches Abendessen nahe unseres Hotels.

Tag 15 - Samstag, 19 Juli 2008

Gott sei Dank - der weiße Schaum vom Strand ist weg! Frühstück gabs bei uns im Ressort. Vor unserem Ressort haben wir uns ein Moped gemietet um die Umgebung etwas zu erkunden. Über das nahe gelegene Fischerdorf ging es weiter ins Landesinnere. Ziel: Die weißen Sanddünen von Mue Ne. 30 km entfernt, ohne exakte Karte, haben wir uns einer franz. Gruppe mit Guide angeschlossen. Dort angekommen und kurz was gegen die trockene Kehle unternommen, hat sich sofort ein kleiner Junge an unsere Fersen geheftet. Die Dünen - naja - nur mittel beeindruckend, musste ich aufgrund der Hitze alleine besteigen. Ein Wettlauf, den mir der kleine Bub vorschlug, brachte uns noch zusätzlich zum schwitzen. Wieder im "Tal" angekommen ließ sich der Bub von einem Affen entlausen - sehr witzig anzusehen. Auf der Rückreise nach Mue Ne haben wir uns ein nettes Restaurant am Meer gesucht. Das Essen ist viel billiger als in den Touristen-Zentren und auch besser. Am Nachmittag war ein Strandspaziergang angesagt. Dabei viel uns auf, dass relativ viele tote Fische an den Strand gespült wurden. Ein kleiner Tratsch am Strand brachte die Erklärung für den weißen Schaum und die Fische. Ein Taifun-Ausläufer von den Philippinen sollte dafür verantwortlich sein.

Tag 16-20 - Sonntag, 20 Juli 2008 bis Mittwoch, 23 Juli 2008

Nach Nha Trang und Mue Ne, einer sehr Strand und Meer betonten Gegend, geht es weiter in eine landschaftlich komplett andere Umgebung. Die Reise geht ins Mekong-Delta. Vorbei an Ho-Chi-Minh City (ehemals Saigon) weiter Richtung Westen. Der Fluss Mekong teilt sich in viele kleinere Flüsse, die in Form eines Dreiecks (Delta) in das Meer fließen. Am Ufer des Flusses befinden sich zuerst Baracken, in denen Leute leben, dann nur Dschungel. Aufgrund der Hitze bekamen wir die typisch spitzen vietnamesischen Strohhüte gegen die direkte Sonneneinstrahlung. Beim Trip ist die Besichtigung einiger kleinerer Manufakturen inkludiert - darunter eine Zuckerl-Manufaktur. Weg vom breiten Fluss Mekong in schmälere Nebenarme geht es mit kleineren Kanus (max. sechs Personen). Sehr beeindruckend sind die schwimmenden Märkte am Mekong. Auf den Booten werden an einer Stange symbolisch alle zu verkaufenden Waren angezeigt. Gehandelt wird hauptsächlich Gemüse und Obst. Kunden wurden wir beim Ananas-Kauf, die wir stilvoll eingeschnitten präsentiert bekamen. In einer weiteren kleinen Manufaktur mitten im Dschungel konnten wir sehen, wie Reisnudeln hergestellt werden. Am Ende des Trips (23.Juli) besuchten wir noch einen Markt nahe des Mekongs. Gehandelt wurde Obst, Gemüse, Gewürze, Fleisch und Fisch. Unserer Kultur komplett fremd, waren z.B. gehäutete Frösche, die noch am Leben waren.

Tag 20 - Donnerstag, 24 Juli 2008

Ho-Chi-Min City Zum Frühstück (traditionell) gab es eine sehr scharfe Suppe mit Gemüseeinlage und guten vietnamesischen Kaffee. Ein Stadtspaziergang brachte uns vorbei an prunkvollen öffentlichen Gebäuden und Anlagen. Ein Besuch im Kriegsmuseum zeigte uns die Grausamkeiten des Vietnam-Krieges. Waffen und Ausrüstung sowohl von amerikanischer als auch vietnamesischer Seite gehörten zu den Exponaten. Plakate und Fotos bildeten den anderen Teil des Museums. Zum Essen gab es Schrimps-Rollen und gegrillte Schrimps. In Vietnam wird auch Hund auf manchen Speisekarten angeboten, von dem wir jedoch Abstand nahmen. Hund ist auch in Vietnam kein Essen für den Alltag, sondern wird nur 1x im Monat eher traditionell angeboten. Ein wichtiger Teil der vietnamesischen Kultur ging uns noch ab - nämlich das Wasser-Puppen-Theater. Es ist bis heute ein gehütetes Geheimnis, wie die Figuren scheinbar unkontrolliert ihre Rollen spielen. Nach einem Besuch eines Tempels ließen wir uns mit dem Fahrrad zurück Richtung Hotel bringen.

Tag 21 - Freitag, 25 Juli 2008

Am letzten Tag stand noch etwas Einkaufen am Programm. In einem nahe gelegenen Markt wurden alle unsere Wünsche diesbezüglich erfüllt. Auf der Liste stehen: vietnamesischer Kaffee (mit Milch und Tasse zur Zubereitung), Kleidung, ...

Tag 22 - Samstag, 26 Juli 2008

© by markus sesser @ sesser.eu